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Weisheitszähne-Bielefeld

Zur Oralchirurgie zählen Eingriffe, die die Zähne, das Weichgewebe oder den Kieferknochen betreffen. Ein Beispiel ist die Implantologie: Auch das Setzen von Zahnimplantaten und der Knochenaufbau gehören zu diesem Fachgebiet.

Oralchirurgen oder Zahnärzte mit Schwerpunkt
in Bielefeld auf jameda

Ihre Zahnärzte verfügen im Bereich der Oralchirurgie über hohe Fachkompetenz und besondere Qualifikationen: So hat z. B. Dr. Felix Großehelleforth das postgraduale Studium zum „Master of Science (MSc) Oralchirurgie“ erfolgreich abgeschlossen.

Dr. Dr. Großehelleforth, Zahnarzt & Kieferchirurg Bielefeld

Minimalinvasiv und mikrochirurgisch

Bei allen operativen Eingriffen legen wir großen Wert darauf, schonend vorzugehen und das umliegende Gewebe nicht zu schädigen. Dank minimalinvasiver Methoden und mikrochirurgischer Technik können wir viele Behandlungen nahezu schmerzfrei durchführen – auf Wunsch auch in Vollnarkose.

Oralchirurgie im Überblick:

Weisheitszähne haben häufig zu wenig Platz im Kiefer. Deshalb können sie Probleme hervorrufen und z. B. die Wurzeln anderer Zähne beschädigen, die Zahnstellung verschieben oder Entzündungen verursachen. Letzteres geschieht oftmals, wenn die Weisheitszähne nicht vollständig oder gar nicht herauswachsen.

Drohen solche Probleme, müssen die Weisheitszähne entfernt werden. Wir gehen dabei besonders schonend vor.

Hat sich an der Wurzelspitze ein Eiterherd gebildet, ist die Wurzelspitzenresektion die letzte Möglichkeit, den Zahn zu erhalten. In einem mikrochirurgischen Eingriff entfernen wir die Wurzelspitze und den entzündeten Teil des Kieferknochens.

Bei Zähnen, die im Kieferknochen verbleiben oder schräg angelegt sind, ist eine chirurgische Freilegung erforderlich. Dabei entnehmen wir das darüber liegende Weichgewebe und gegebenenfalls ein Teil des Kieferknochens. Anschließend kann der Zahn in den meisten Fällen durch eine kieferorthopädische Behandlung in die Zahnreihe eingegliedert werden.

Zysten sind mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume im Weichgewebe oder im Kieferknochen. Sie sind in aller Regel gutartig, sollten aber behandelt werden, da sie Entzündungen verursachen oder Nerven schädigen können.

Bei einer Zystektomie entfernen wir die gesamte Zyste, bei der Zystostomie wird sie nur geöffnet, sodass die Flüssigkeit abfließen kann. Der entstandene Hohlraum schließt sich in aller Regel durch den natürlichen Heilungsprozess von selbst.

Zu straff ansetzende Lippenbändchen können Zug auf das Zahnfleisch ausüben und einen Zahnfleischrückgang oder auch eine Lücke zwischen den Schneidezähnen verursachen. Ein zu kurzes Zungenbändchen beeinträchtigt manchmal sogar die Sprachentwicklung bei Kleinkindern. Ist dies der Fall, ist eine chirurgische Korrektur des Lippen- oder Zungenbändchens empfehlenswert.

Haben Sie Fragen zum Thema Oralchirurgie? Wir beraten Sie gerne – sprechen Sie uns einfach an!